Der Seckendorff-Park in Meuselwitz ist seit jeher bekannt für seine Artenvielfalt im Baum- und
Strauchbestand. In der Vergangenheit gab es einige Untersuchungen darüber, welche Arten im
Park vorkommen. Da die letzte Bestandsaufnahme im Jahre 1962 vorgenommen wurde, war es
durchaus von Interesse, einmal festzustellen, was sich bis heute verändert hat. Somit wurden die
Baum- und Straucharten des Parks auf Anregung des Heimatvereins erneut aufgelistet. Waren es
1962 52 Arten, so sind es heute 57. Es gibt also einige Veränderungen, übrigens auch in
qualitativer Hinsicht, da einige Arten im Vergleich zu 1962 fehlen.
Beginnen wir einen gedanklichen Rundgang durch den Park an der Schnauderbrücke vom
Schloßplatz her, an der der Heimatverein eine übersichtstafel angebracht hat. Gleich
neben der Brücke steht ein Exemplar der heimischen Schwarzerle, die man gut an den an der Spitze
gebuchteten BIättern von den anderen Erlen unterscheiden kann. Gehen wir weiter geradeaus in
Richtung Orangerie, so fallen links und rechts auf dem Wiesenstück die beiden Trompetenbäume auf
links steht der Gemeine Trompetenbaum und rechts der Klenblütige. Ab Ende Juni tragen beiden
Bäume sehr auffällige, fast kegelförmige Blütenrispen. Eine Einzelblüte des Gemeinen Trompetenbaumes
bringt es übrigens auf 5 cm Länge. Sehr typisch sind auch die sehr schmalen, bis 40 cm
langen Früchte, die an übergroße Bohnen erinnern. Der Gemeine Trompetenbaum stammt aus
Nordamerika, speziell aus den Südstaaten der USA, der Kleinblütige Trompetenbaum hingegen aus
China. Vor der Eiszeit waren einige Trompetenbaumarten auch bei uns heimisch. "Schuld" an ihrem
Aussterben in Miitteleuropa sind die Alpen wegen ihrer Ost-West-Ausdehnung. Dadurch konnten sich
die Bäume beim Einsetzen der Kaltzeit nicht nach Süden zurückziehen. In Nordamerika und China
gibt es keine ost-west-ausgerichteten Gebirge, so daß ein Zurückziehen in wärmere südliche
Gebiete moglich war. Nach dem Ende der Kaltzeit konnten sie wieder in ihre ursprüngliche Heimat
nach Norden vordringen. Das galt natürlich nicht nur für die Trompetenbäume, sondern auch für eine
Vielzahl anderer Bäume und krautiger Pfanzen.
Der Weg zum Goldfischteich und dieser selbst werden von einer Hecke eingefaßt, die nicht aus
einem Strauch, sondern einem Baum gezogen wurde, und zwar aus einer Hainbuche. Bei
entsprechendem Schnitt läßt sich die Hainbuche, normalerweise bis 20 Meter hoch, als Hecke
ziehen. Im Park gibt es auch Hainbuchen in normaler Baumform.
Bevor wir weiter in Richtung Drangerie gehen, werfen wir einen Blick hinter die Hecke. Hier
stehen links und rechts des Wegs viele junge Feldulmen, die wahrscheinlich von den zwei Ulmen
oder Rüstern abstammen, die in der Vergangenheit wegen der Ulmenkrankheit abgeholzt
werden mußten. De Ulme leidet in Mitteleuropa an einer von einem Pilz hervorgerufenen
Krankheit, die ihren Bestand erheblichen Abbruch tat. Betrachtet man die Blätter der jungen
Bäume, kann man auch hier Schädigungen erkennen. Unmittelbar neben der linken Voliere steht
der allbekannte Gemeine Flieder, der aus Südosteuropa und Kleinasien stammt und bereits um
1550 nach Mitteleuropa gebracht wurde. Etwas weiter links in Richtung Spielplatz finden wir eine
Steinweichsel oder Felsenkirsche, die ein recht großes natürliches Verbreitungsgebiet besitzt,
und zwar vom Mittelmeerraum über den Kaukasus bis nach Mittelasien. Aus ihrem Holz werden
übrigens Pfeifen und Zigarettenspitzen geschnitzt.
Ebenfalls hinter der Hecke befinden sich einige Walnußbäume - quasi als Geheimtip fur hungrige
Parkbesucher. Die Heimat der Walnuß ist das
Gebiet von Mittelasien über Iran bis hin zur südlichen Balkanhalbinsel. Der Baum wurde bereits
im Altertum kultiviert und kam demzufolge zeitig nach Mitteleuropa.
Kehren wir auf den Weg zur Orangerie zurück, sehen wir am Ende des Goldfischteiches zwei
Eichen aufragen, links eine Stieleiche, rechts eine Traubeneiche. Man wird verblüfft sein, wenn
man feststellt, daß die BIätter der Stieleiche keinen Stiel haben, sondern fast am Zweig sitzen.
Der Artname bezieht sich auf die langgestielten Früchte. Anders bei der Traubeneiche. Die
BIätter besitzen einen Stiel, die Eicheln hingegen sind gänzlich ungestielt
Neben den Eichen befinden sich einige Exemplare des Pfeifenstrauches, auch Falscher Jasmin
genannt. Ihn finden wir noch an einigen anderen Stellen im Park. Er fällt besonders im Juni durch
seine großen weißen BIüten auf.
Gehen wir weiter in Richtung Orangerie, sehen wir rechts ein einzeln stehendes Exemplar der
Krimlinde, die aus diesem Gebiet eingeführt wurde und häufig in Parks anzutreffen ist.
Links und rechts vor der Orangerie stehen zwei mächtige Ahornblättrige Platanen, wohl die zwei
größten Bäume im Park. Typische Merkmale sind die abblätternde graubraune Borke, die
ahornähnlichen BIätter sowie die kugeligen Früchte. Die Ahornblättrige Platane ist ein Bastard
aus der im 17.Jahrhundert aus Nordamerika eingeführten Westlichen Platane und einer Art aus
Kleinasien. Sie ist wesentlich frostfester als die beiden ursprünglichen Arten.
Biegen wir vor der Orangerie rechts ab, fällt ein weiterer Baumriese ins Auge, eine ebenfalls von
der Ulmenkrankheit befallene Flatterulme.
Beidseitig des Wegs stehen mehrere kleine, strauchartige Bäume mit teilweise zierlicher
Wuchsform. Es handelt sich um Kornelkirschen oder Herlitzen, deren Früchte zwar giftig
aussehen, aber eßbar sind. In Südosteuropa und Kleinasien verarbeitet man sie zu Marmelade
und Saft. Das harte Holz eignet sich sehr gut zum Drechseln, außerdem werden aus ihm
Spazierstöcke hergestellt.
Folgen wir den Weg entlang der Kinderkrippe, sehen wir eine Reihe von Essigbaumen, die als
Zierbäume in Vorgärten allgemein bekannt sind. Weniger bekannt sein dürfte der hohe
Gerbstoffgehalt der BIätter, weswegen die Bäume beispielsweise in Sizilien und im Schwarzmeergebiet
angebaut werden.
Hier befand sich bis November 1992 auch ein einzelnes Exemplar des Paradiesapfels, welcher
aber im Zuge der Parksäuberung mit entfernt wurde.
Verfolgen wir den Weg weiter, kommen wir zum Koniferenhain, in dem mehrere, meist
nordamerikanische Nadelbäume angepflanzt wurden, so die Douglasie und die Weymouthskiefer.
Die Heimat der Douglasie ist die amerikanische Westküste von Kalifornien bis Kanada; die
der Weymouthskiefer die Ostküste bis Neufundland. Beide Arten wurden schon vor mehr als
hundert Jahren in Europa heimisch gemacht und sind häufig in Pärks anzutreffen. Die Douglasie
liefert außerdem wertvolles Nutzholz.
Wir befinden uns nun in Höhe der Stadtgärtnerei. Am Zaun sind im Wechsel Spitz- und Bergahorn
angepflanzt. Kommen wir schließlich zum Eingang der Gärtnerei, sehen wir eine einzeln
stehende Eß- oder Edelkastanie. Sie ist botanisch nicht mit der Roßkastanie verwandt, obwohl
sich beispielsweise ihre Früchte äußerlich ähneln. Die Samen der Eßkastanie sind bereits seit
dem Altertum als Delikatesse bekannt. Daher Iäßt sich auch ihre ursprüngliche natürliche
Verbreitung schwer angeben, es dürfte sich aber um das Mittelmeergebiet handeln.
Kehren wir nun gedanklich zur Orangerie zurück und setzen den Weg in Richtung Grotte fort.
Vorbei an einigen Gemeinen Fichten gelangen wir zu zwei ehrwürdigen Rotbuchen, die den
Beginn der folgenden Allee bilden. Die für Mitteleuropa typische Rotbuche ist botanisch nicht
verwandt mit der Hainbuche. Diese gehört zur Familie der Haselgewächse, die Rotbuche
hingegen ist Namensgeber einer eigenen Familie, zu der u a. noch die Eßkastanie und die
Eichen gehoren. Erkennbar ist das auch an den unterschiedlichen Früchten. Die Rotbuche hat die
bekannten Bucheckern, die Hainbuche besitzt flache, eiförmige Nüsse.
Die Sommerlinden, an denen wir jetzt bis zur Grotte entlang gehen, unterscheiden sich von den
ebenfalls im Park vorkommenden Winterlinden durch die weichbehaarte Blattoberfläche sowie
durch sogenannte weiße Achselbärte auf der Blattunterseite. Das ist eine für Linden typische
Behaarung in den Winkeln der Blattnerven. Bei der Winterlinde sind die Achselbärte braun und
die Blattoberfläche ist unbehaart. Auf der gesamten Nordhalbkugel gibt es bis zu 5D verschiedene
Lindenarten. In mitteleuropäischen Parkanlagen werden etwa 12 davon angepflanzt.
Am Schnauderufer, das parallel zur Allee verläuft, steht eine weitere einheimische Baumart: die
Gemeine Esche. Bezeichnend sind für sie die großen gefederten BIätter und die auffallenden
großen schwarzen Endknospen, an denen die Esche besonders im Winter zu erkennen ist.
Recht unscheinbar neben den Eschen steht ein Spindelbaum oder Europäisches Pfaffenhütchen,
bei dem man Vorsicht walten lassen sollte, da er giftig ist. Den Namen Spindelbaum bekam der
Strauch, weil sich sein Holz sehr gut für spezielle Drechselarbeiten eignet. Pfaffenhütchen
hingegen wird er genannt, weil seine auffallenden roten Früchte an die Kopfbedeckung von
katholischen Geistlichen erinnert. Das verkohlte Holz des Strauchs kann übrigens als Zechenkohle
verwendet werden
An der Grotte angelangt, beginnt die für den SchloOpark charakteristische Allee der Roßkastanien.
Für die Roßkastanie gilt ähnliches wie für die Trompetenbäume: vor der Eiszeit war sie bei
uns heimisch. Sie wurde bereits gegen Ende des 16. Jahrhunderts aus Kieinasien wieder
eingeführt und gilt heute als einheimisch.
Etwas unscheinbar im vorderen Teil der beginnenden Wiese stehen verschiedene Nadelbäume,
so die Europäische Lärche, die Gemeine Fichte sowie die Schierlings- oder Helmlochtanne,
deren Heimat die nordamerikanischen Großen Seen sind. Sie wurde im 18.Jahrhundert nach
Europa gebracht und wird gern als Forst- oder Parkbaum gepflanzt. Desweiteren finden wir hier
die beliebten "Knallerbsen"-Sträucher, botanisch Schneebeere genannt. Sie ist übrigens nicht
mit dem Schneeball zu verwechseln, dem man auch im Meuselwitzer Gebiet begegnen kann.
Allerdings kommt er nicht in diesem Park vor. Dafür wächst die Schneebeere hier an mehreren
Stellen.
Wir gehen ein Stück am Aufzuchtteich enlang und biegen links in den nächsten Weg ein, der
links und rechts von Winterlinden gesäumt wird. An seinem Ende finden wir wieder eine
größere Anpfanzung von Bäumen und Sträuchern, zunächst einige Laub-, anschließend
Nadelhölzer. Von den Laubhölzern wäre zunächst die Robinie zu nennen, die auch an anderen
Stellen im Park angepflanzt wurde. Im Frühsommer bringt sie ihre großen wei0en BIütentrauben
hervor, welche darauf schlie0en lassen, daß die Robinie ein Schmetterlingsblütler ist.
Diese Pflanzenfamilie kennt man vor allem durch Nutzpflanzen wie den Klee. Weniger bekannt
ist, daß sie auch zahlreiche Gehölze hervorbringt. Die Robinie dürfte bei uns am verbreitetsten
sein. Ihre Heimat ist das südöstliche Nordamerika, von wo sie gegen 1600 nach Europa gebracht
wurde. Ihr widerstandsfähiges Holz wurde u.a. zur Herstellung von Eisenbahnschwellen
genutzt.
Weiterhin fällt ein etwas schräg gewachsener Baum auf, den man nicht sofort als Ahorn erkennt,
da seine BIätter gefiedert sind - im Gegensatz zu den einheimischen Ahornarten. Es handelt sich
um den Eschenblättrigen Ahorn, für den die blaugrüne Bereifung der Zweige typisch ist. Daß es
ein Ahorn ist, sieht man aber an den geflügelten Früchten. Wie die Robinie stammt er aus
Nordamerika. Er hat dort ein größeres Verbreitungsgebiet als diese, und zwar von Florida bis
Kanada. Auch er wurde bereits im 17. Jahrhundert eingeführt und gern angepflanzt da er schneil
wächst.
Etwas abseits vom Weg stehen hier die oben erwähnten Hainbuchen in ihrer normalen Baumform
mit der Iängsgerissenen Borke, ein charakteristisches Erkennungsmerkmal. Die Hain- oder
Weißbuche ist ein europäischer Baum, der seine nördliche Verbreitungsgrenze in Skandinavien
hat, seine südöstliche im Kaukasusgebiet.
An Sträuchern sehen wir hier unter anderem den Weißen Hartriegel sowie mehrere
Spiersträucher, von denen es zahlreiche Arten, Unterarten und Kreuzungen gibt. Die sind über
die gesamte Nordhalbkugel der Erde verbreitet, die in Europa angepflanzten Arten stammen
meist aus Ostasien oder Sibirien. Die Spiersträucher gehören zur Familie der Rosengewächse,
die ja für ihre Formenvielfat bekannt ist. Betrachten wir uns nun die hier angepflanzten
Nadelhölzer. Wir sehen die giftige Eibe mit den weichen Nadeln und den auffallend roten
Beeren, die gern von Vögeln gefressen werden und so die natürliche Verbreitung in die Wege
leiten, da der Samen nicht mit verdaut wird. Die Eibe ist bei uns heimisch, darüber hinaus
kommt sie bis zum Iran vor. Früher wurde ihr Holz übrigens zur Herstellung von Armbrüsten
verwendet. Weiterhin steht hier die bekannte Blau- oder Stechfichte. Ihre Heimat ist das westliche
Nordamerika, wo sie vor allem in den Rocky Mountains vorkommt. Ebenfalls in Nordamerika
beheimatet ist der Abendländische Lebensbaum, der dort aber weiter nördlich wächst, und
zwar bis zur Hudson-Bay in Kanada. Bei uns ist er häufig als Zierbaum anzutreffen. Vom
ähnlichen Morgenländischen Lebensbaum, der auch im Park vorkommt, kann man ihn am
besten an den Früchten unterscheiden. Die vom Abendländischen sind unscheinbar und flach,
während die des Morgenländischen recht große, blaugrün bereifte Zapfen darstellen. Von
weitem betrachtet wirken sie sogar unnatürlich, da sie gar nicht zum Baum dazuzugehören
scheinen.
Biegen wir nun den Weg zum Spielplatz ein. Dort angekommen, machen altehrwürdige
Rotbuchen, Stieleichen und Eschen auf sich aufmerksam. Weiterhin sehen wir ein Exemplar der
Roteiche, die an den zugespitzten Blattlappen zu erkennen ist. Im Herbst färbt sich ihr Laub
auffallend rot, daher der Name. Sie stammt ebenfalls aus Nordamerika und wurde im 18.
Jahrhundert eingeführt. Mittlerweile hat sie einen festen Platz in den europäischen Wäldern
eingenommen.
Geht man die Allee am Spielplatz entlang. fallen die hohen Bäume mit den halbmeterlangen
gefiederten Biättern auf. Mit etwas GIück entdeckt man die großen runden Früchte, die eine
warzige Oberfläche haben. Es handelt sich um die Schwarze Walnuß, deren Früchte im
Gegensatz zur Echten Walnuß ungenießbar, jedoch nicht giftig sind. Der auch Schwarznuß
genannte Baum stammt aus dem Mississippi-Gebiet im Süden Nordamerikas und kam in der
Mitte des 18.Jahrhunderts zu uns. Er ist nicht nur ein beliebter Parkbaum, auch in der
Forstwirtschaft hat er Bedeutung, da er schnell wächst.
In der Nähe des Spielplatzes kommen auch die sehr bekannte Forsythie sowie die
weniger bekannte Japanische Zierquitte vor. Die Heimat der letzteren geht aus dem
Namen hervor. Sie hat im Frühjahr orangefarbige BIüten und im Herbst ziemlich große
Früchte, die sich mit zunehmender Reife verfärben. Gekocht sollen sie sich zum Würzen
eignen.
Die Forsythie stammt ebenfalls aus Asien, und zwar aus China. Sie ist bereits seit langem als
Zierstrauch bekannt. Neben den vielen fremdländischen Gehölzen, die im Laufe der Generationen
hier im Park angepflanzt wurden, gibt es noch allgemein verbreitete heimische Sträucher.
die offenbar auf natürliche Weise in den Park gelangten. So dürfte der Schwarze Holunder durch
Vögel in den Park eingebracht worden sein - durch die sogenannte Verdauungsverbreitung, wie
sie schon bei der Eibe erwähnt wurde.
Der Samen des Salweiden-Exemplars wurde wahrscheinlich mit dem Wind in den Park
getragen.
Interessant ist, daß die Saiweide nicht wie zahlreiche andere Weidenarten an Wasser oder
Feuchtgebiete gebunden ist, sondern unabhängig von diesen Standorten existieren kann.
Weiterhin ist erwähnenswert, daß ihr Samen nach der Reife nur wenige Tage keimfähig ist. Das
gilt übrigens auch für viele Pappeln. Der Samen anderer Pflanzen hingegen kann eine
Keimfähigkeit von mehreren Jahrzehnten aufweisen, wie Proben aus alten Herbarbögen
zeigen.
Es konnten in diesem Rahmen nicht alle im Park vorkommenden Arten besprochen werden, aber
das soll genügen, um dem Parkbesucher einiges Wissenswertes über die verschiedenen Baum-
und Straucharten des Seckendorff- oder Schloßparkes, wie er teilweise noch im Volksmund heißt,
zu vermitteln.
Jürgen Bauer